ESC Rattenbach II bleibt an der Tabellenspitze in der Bezirksliga und schafft Aufstieg in die Bezirksoberliga
Auch dem TSV Massing gelingt der Sprung nach oben

ESC Rattenb. II	TSV Massing

Ruhpolding. Verteidigen konnte der ESC Rattenbach II seinen ersten Platz aus den beiden Vorrunden in der Bezirksliga auch in der finalen Runde in der Halle von Ruhpolding. Mit 13:5 Punkten zählten Martin, Florian und Christoph Kreuzeder sowie Josef und Marco Straubinger abermals zu den besten Punktesammlern im Feld der 29 Teams.

Mit nunmehr 43:11 Punkten standen sie nach den letzten Spielen gemeinsam mit dem ESV Gstadt an der Tabellenspitze. Die Mischung aus Jung und Alt passte somit perfekt, die „Kreuzeder und Straubinger Kombination“ Väter und Söhne.

Eine saubere Vorstellung lieferte abermals auch der TSV Massing mit Bruno Freiberger, Josef Lex, Gerhard Nussbaumer, Ewald Ritter und Christoph Zannantonio, welche sich von Rang vier noch auf den letzten Platz auf dem Podest vorkämpften. Mit 25:19 Punkte behaupteten sie sich vor dem EC Perach 24:20 Punkte, der ebenfalls den Aufstieg feiern konnte.

Keinen guten Spieltag erwischte abermals der EC Prienbach II und belegte nach dem 9. Platz aus der Vorrunde und dem 18. Platz nach der Zwischenrunde nunmehr mit 23:31 Punkten den 20. Platz in der Endabrechnung, was allerdings zum Ligaerhalt reichen wird.
Noch schlechter erging es dem FC Egglham, der in der Endabrechnung mit 21:23 Punkten den 23. Rang belegte und um den Klassenerhalt bangen muss. Lediglich der TUS Alztal Garching II, EC Feldkirchen IV, beide 20:34, EC Saaldorf II 18:36, SPVGG Engedey und der SC Halsbach II, beide 14:40 sowie der nichtangetretene MTV Rosenheim liegen noch hinter dem FC Egglham. (hm)

Fototext- Hahn
Als Meister in der Bezirksliga Aufsteiger in die Bezirksoberliga: der ESC Rattenbach II mit den Schützen Josef Straubinger, Christoph, Florian und Martin Kreuzeder sowie Marco Straubinger – von links

Gaben ein deutliches Lebenszeichen: die Stockschützen des TSV Massing mit Ewald Ritter, Gerhard Nußbaumer, Christoph Zannantonio, Bruno Freiberger und Josef Lex mit dem Aufstieg in die Bezirksoberliga – von links