ESC Rattenbach II schafft Aufstieg in die Bayernliga

Grund zum Jubeln gab es abermals bei den Stockschützen des ESC Rattenbach. Nach dem Aufstieg der „ Ersten“ in die Bundesliga schaffte nun auch die „Reserve“ dieses Kunststück. In der Eishalle von Bad Aibling zielten Thomas Reiser, Michael Großmann, Christian Hofmann, Christian Hochholzer und Thomas Leibinger erfolgreich auf Stock und Daube und spielen im kommenden Winter in der Bayernliga. Bereits die Vorrunde wurde vom ESC II. mit 21: 7 Punkten schon als Tabellenführer beendet allerdings, damals dicht verfolgt vom SSV Nöham I mit 20: 8 Punkten. Das Quartett hatte auch bei der Rückrunde vom ersten Spiel an den Ton angegeben, und mit 9 Siegen in Folge, einen komfortablen 8 Punkte Vorsprung auf Platz 2 erarbeitet. Von den letzten fünf Spielen wurden dann noch zwei gewonnen und überlegen der Landesliga Titel mit 43:13 Punkte erobert , vor den punktgleichen Teams des SSC Kollbach und dem TSV Gars jeweils 33:23 Punkte. Im entscheidenden Spiel um den Aufstieg in die Bayernliga wartete dann der Meister der Landesliga Süd der TSV Gstadt auf den ESC. In der ersten Kehre konnte der Gegner auf 5:0 davon ziehen. In der zweiten und dritten Bahn nahm die Partie dann die Wende für den ESC denn es wurden eine drei und eine sieben geschrieben und man führte mit 10:5 Die Vorentscheidung fiel auf Kehre 4, nachdem Gstadt zu dritt angeschossen hatte. Nach einer vielumjubelten Neun war der Aufstieg in die Bayernliga perfekt. (gh)

Die Abschlusstabelle – Landesliga Süd –Nord

1. 1.ESC Rattenbach 43:13, 2. SSC Kollbach, 3. TSV Gars beide 33:23, 4. SV Oberbergkirchen II 32:24, 5. SV Haiming 31:25, 6. SSV Nöham, 7. EC Triftern beide 30:26, 8. TUS Töging 28:28, 9. TSV Neumarkt 27:29, 10. DJK-SG Ramsau II 26:30, 11. TSV Gangkofen 25:31, 12. EC Irging Simbach III, 13. SSV Nöham II beide 22:34, 14. SV Teising 21:35, 15. EC Frauendorf 17:39 (gh)

Spielen im kommenden Winter in der Bayernliga der ESC Rattenbach II – hinten von links- Thomas Reiser, Michael Großmann, Christian Hofmann, Christian Hochholzer und Thomas Leibinger