DJK-SV Wittibreut und der ESV Mitterskirchen fahren zur bayerischen Meisterschaft
Eindrucksvoll bestätigt hat der U 14 Nachwuchs des DJK-SV Wittibreut und des ESV Mitterskirchen seine Klasse aus der Kreisentscheidung nun auch bei den Bezirkstitelkämpfen. Wenngleich die Plätze auf dem Siegerpodest denkbar knapp verwehrt blieben, schafften beide Formationen mit den Rängen vier und fünf unter 21 Teams die Quali zur bayerischen Meisterschaft am Samstag 3. Dezember in der Karoli Halle von Waldkirchen. Bereits in den Vorrundengruppen beeindruckten beim DJK SV Wittibreut Sandra Thalbauer, Markus Mühlstrasser und Alexander Wimmer sowie beim ESV Mitterskirchen Max Auerhammer, Mathias Hahn, Andreas Vogl und Dennis Warecha mit starken Auftritten. Mit nur einer Niederlage schaffte der DJK SV Wittibreut in der Gruppe A den Sieg, während der ESV in der Gruppe B mit einer Niederlage hinter dem späteren Bezirksmeister DJK SV Pleiskirchen Rang zwei belegte. In der Finalrunde der vier Gruppensieger musste der DJK SV Wittibreut dann den weiteren drei Gruppensiegern allerdings den Vortritt lassen. Bezirksmeister wurde der DJK SV Pleiskirchen vor dem EC Lampoding und dem TSV Gars. Gesamtplatz vier blieb den Wittibreutern. In der Finalrunde der Gruppenzweiten erkämpfte sich der ESV Mitterskirchen mit 6:0 Punkten und einer Stocknote von 18,5 eindrucksvoll den letzten Aufstiegsplatz zur bayerischen Meisterschaft und somit Gesamtplatz fünf, vor der Spielgemeinschaft Reicheneibach/Diepoltskirchen sowie dem TSV Tengling und dem SV Kay III.
Die weiteren Platzierungen:
9. TUS Engelsberg, 10. EC Wilhelmshöhe, 11. SV Kay II, 12. TSV Petting, 13. EC Surheim, 14. SV Gumpersdorf, 15. EC Julbach, 16. SSC Untergrasensee, 17. SV Kay, 18. SV Schechen, 19. TSV Massing, 20. EC Eintracht Aufham, 21. TSV Taufkirchen. (gh)
Strahlende U 14 Stocksportler und fahren nun zur Bayerischen Meisterschaft - hinten von links: Dennis Warecha, Mathias Hahn und Andreas Vogl für den ESV Mitterskirchen- Vorne von links: der DJK-SV Wittibreut mit Markus Mühlstrasser, Andreas Wimmer und Sandra Thalbauer